Ultima poezie a Aglajei Veteranyi, Ana traieste...
cu randurile:
"Wenn das Glück nicht kommt, nimmt Ana eine Pille, die ihr sagt, dass sie glücklich ist.
Wie ist das Glück klein, dass es in einer Pille Platz hat, denkt Ana./
Cand norocul nu vine, Ana ia o pastila care ii spune ca e fericita.
Ce mic e norocul, daca incape intr-o pastila, gandeste Ana."
_________________________________________________________________
Ana lebt
Die Ana in Ana wackelt.
Sie fällt nach links, nach rechts, in den Arm, in ein Bein, ins Auge.
Ana weint lange Tränen.
Das Gesicht tut weh.
Die Augen.
Die Zunge.
Das Wetter.
Ana zieht die Mundwinkel hoch.
Ana zieht die Mundwinkel hoch.
Ana zieht die Mundwinkel hoch.
Wenn das Glück nicht kommt, nimmt Ana eine Pille, die ihr sagt, dass sie glücklich ist.
Wie ist das Glück klein, dass es in einer Pille Platz hat, denkt Ana.
Ich bin eine ganze, sagt Ana zu Ana.
Ana fällt vom Stuhl.
Ana fällt die Jacke aus der Hand.
Ana fällt ein Wort aus dem Mund.
Ich bin eine ganze, sagt Ana zum Spiegel.
Im Spiegel ist ein Gesicht.
Ana legt sich hin.
Ana steht auf.
Ana öffnet das Fenster.
Im Spiegel wartet das Gesicht.
Ana friert.
Ana zieht sich die Jacke an.
Ana zieht sich die Decke an.
Ana zieht sich den Schlaf an.
Ana hat die Aubergine gegessen.
Die Aubergine war klein und breit und hiess Ana.
Sie hatte ein Gesicht und lachte.
Sie hatte ein Grübchen.
Sie hatte Zähne.
Sie hatte einen lieben Gott im Auge.
Sie hatte ein Pipi, eine Mutter und eine Decke.
Ana lacht sich aus dem Schlaf.
Das Zimmer ist abwesend.
Anas Haut ist schnell geworden.
Ana hat die Angst gegessen.
Ana hat den Tod gegessen.
Der Tod ist lang.
Er liegt auf Anas Gesicht und schläft.
din Dreh-punkt
cu randurile:
"Wenn das Glück nicht kommt, nimmt Ana eine Pille, die ihr sagt, dass sie glücklich ist.
Wie ist das Glück klein, dass es in einer Pille Platz hat, denkt Ana./
Cand norocul nu vine, Ana ia o pastila care ii spune ca e fericita.
Ce mic e norocul, daca incape intr-o pastila, gandeste Ana."
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Ana lebt
Die Ana in Ana wackelt.
Sie fällt nach links, nach rechts, in den Arm, in ein Bein, ins Auge.
Ana weint lange Tränen.
Das Gesicht tut weh.
Die Augen.
Die Zunge.
Das Wetter.
Ana zieht die Mundwinkel hoch.
Ana zieht die Mundwinkel hoch.
Ana zieht die Mundwinkel hoch.
Wenn das Glück nicht kommt, nimmt Ana eine Pille, die ihr sagt, dass sie glücklich ist.
Wie ist das Glück klein, dass es in einer Pille Platz hat, denkt Ana.
Ich bin eine ganze, sagt Ana zu Ana.
Ana fällt vom Stuhl.
Ana fällt die Jacke aus der Hand.
Ana fällt ein Wort aus dem Mund.
Ich bin eine ganze, sagt Ana zum Spiegel.
Im Spiegel ist ein Gesicht.
Ana legt sich hin.
Ana steht auf.
Ana öffnet das Fenster.
Im Spiegel wartet das Gesicht.
Ana friert.
Ana zieht sich die Jacke an.
Ana zieht sich die Decke an.
Ana zieht sich den Schlaf an.
Ana hat die Aubergine gegessen.
Die Aubergine war klein und breit und hiess Ana.
Sie hatte ein Gesicht und lachte.
Sie hatte ein Grübchen.
Sie hatte Zähne.
Sie hatte einen lieben Gott im Auge.
Sie hatte ein Pipi, eine Mutter und eine Decke.
Ana lacht sich aus dem Schlaf.
Das Zimmer ist abwesend.
Anas Haut ist schnell geworden.
Ana hat die Angst gegessen.
Ana hat den Tod gegessen.
Der Tod ist lang.
Er liegt auf Anas Gesicht und schläft.
din Dreh-punkt
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